• Ein weiblicher Roboter mit einem hübschen Gesicht in einem schwarzen Kleid mit weißem Kragen. Über die rechte Wangen rinnen Tränen.
    Mimosen-Blog

    Ich bin kein Roboter

    Nein, ich bin kein Roboter, auch wenn ich nicht immer alle Ampeln und Zweiräder auf den ersten Blick erkenne, die ich identifizieren soll, um zu beweisen, dass ich kein Roboter bin, wenn ich mich irgendwo einloggen möchte. Dass ich sie nicht direkt erkenne, die Ampeln und Zweiräder, liegt dann eher an meiner Altersweitsicht, über die ich mich ja schon zur Genüge ausgelassen habe. Aber zurück zu diesem Bot-Gedöns. Faszination fürs Programmieren Ich habe mal ein wenig Programmieren gelernt oder besser: Ich habe mal ein Seminar absolviert, in dem mir die Grundlagen des Programmierens nahegebracht wurden. Oder noch besser: Der wirklich wohlmeinende, kenntnisreiche Mensch, der das Seminar leitete, hat versucht, es…

  • Ein Mann an einem Auto schaut auf ein flirtendes Paar
    Literarischer Blog

    Wie schaffen das die Schwäne?

    Die Idee zu meinem Mehrgenerationen Familienroman „Wie schaffen das die Schwäne“, kam mir bei der Lektüre eines Zeitungsartikels in der Süddeutschen Zeitung. Demnach ist es gar nicht so ungewöhnlich, dass sich Paare heute oft aus Kostengründen nicht mehr räumlich trennen können. Stell Dir doch einfach mal selbst vor, Du trennst Dich, wohnst aber weiterhin mit Deinem Mann und Deinen Kindern in derselben Wohnung, weil ihr Euch keine zweite in der Preislage leisten könnt. Genauso geht es Hannah und Philipp in „Wie schaffen das die Schwäne“. Das nennen die beiden ganz erwachsen und vernünftig: Trennung unter dem gemeinsamen Dach. Ihre Kinder, Patrick und Lena, finden das einerseits beruhigend, andererseits megabescheuert. Es dauert nicht lange…

  • Literarischer Blog

    Die Sfogliatelle von Sofia

    Es ist soweit! Endlich ist mein Roman „Die Sfogliatelle von Sofia“ fertig. Ich habe ihn noch ein paar Mal überarbeitet, wie sich das gehört und ein paar Testleserinnen haben mir ihre Meinung kund getan. Aber jetzt ist er überall im Buchhandel erhältlich, gewandet in das wunderbar gemalte Cover von Isabella Roth von Rothbild. Was ich besonders großartig finde am Lesen und am Schreiben, ist, dass man hingehen kann, wohin man will. Ich muss meine Wohnung nicht verlassen. Ich kann Gäste empfangen, ohne aufzuräumen und zu putzen. Ich brauche nur das Buch oder Manuskript, eine bequeme Sitzgelegenheit und schon geht die Reise los. Mein Roman ist fertig Sofia, die Titelheldin von…

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