Die Sfogliatelle von Sofia
Es ist soweit! Endlich ist mein Roman „Die Sfogliatelle von Sofia“ fertig. Ich habe ihn noch ein paar Mal überarbeitet, wie sich das gehört und ein paar Testleserinnen haben mir ihre Meinung kund getan. Aber jetzt ist er überall im Buchhandel erhältlich, gewandet in das wunderbar gemalte Cover von Isabella Roth von Rothbild.
Was ich besonders großartig finde am Lesen und am Schreiben, ist, dass man hingehen kann, wohin man will. Ich muss meine Wohnung nicht verlassen. Ich kann Gäste empfangen, ohne aufzuräumen und zu putzen. Ich brauche nur das Buch oder Manuskript, eine bequeme Sitzgelegenheit und schon geht die Reise los.
Mein Roman ist fertig
Sofia, die Titelheldin von „Die Sfogliatelle von Sofia“ ist eine junge Italienerin, die uns die Amalfiküste des 20. Jahrhunderts zeigt. Anna wiederum begleite ich im Jahr 2014 dorthin.
Sofia ist eine junge Gräfin, die in ein wohlhabendes, ziemlich standesbewusstes und kühles Elternhaus hineingeboren wird, mit einem nervigen kleinen Bruder.
Annas Erzählstrang spielt in der Gegenwart
Anna ist eine Frau um die Vierzig und Mutter von zwei Kindern. Sie ist sehr jung Witwe geworden. Um sich von der Trauer zu erholen, kommt sie ebenfalls an die Amalfiküste und verliebt sich dort in ein halbverfallenes Kloster.
Der Roman „Die Sfogliatelle von Sofia“ ist eine Kopfreise nach Italien.
Kapitel 1 – 2014 Auszug aus: Die Sfogliatelle von Sofia
(…)Anna blickt auf die weite dunkelblaue Fläche, die das Meer ist und ihr entfährt ein tiefer Seufzer, der alle trüben Gedanken in die Weit hinaustreibt. Die Sonne verfärbt sich allmählich zu einem tiefen feurigen Orange und senkt sich dem Horizont entgegen. Eine Stimmung, die sie vor wenigen Jahren noch tief berührt hätte.
Doch es ist die erste Reise, die Anna nach dem Tod ihres Ehemanns unternimmt.
Mit nicht einmal vierzig Jahren ist sie Witwe. Seit drei Jahren schon. Kaum auszuhalten ist das. Sie kann es noch immer nicht fassen.
Die Abwesenheit ihres Mannes ist ein Schock, der sich in den ersten Monaten nach seinem Tod jeden Morgen nach dem Aufwachen erneut über sie legte, alle ihre Sinne lähmte und ihr die Freude an allem nahm. Selbst zu Dingen, wie essen und trinken, die sie immer genossen hat, muss Anna sich noch immer ein wenig selbst ermahnen.
Eingebucht auf einem Segelschiff
Die Freundinnen haben ihr monatelang in den Ohren.
„Liebe, so kann es nicht weitergehen“, hat ihre beste Freundin Jian irgendwann entschieden.
Sie war es auch, die Anna eingebucht hat auf diesem Segelschiff.
Jian ist selbst begeisterte Seglerin.
„Es ist wie Meditation, den Wind zu beobachten und das Boot so auszurichten, dass es von ihm profitiert. Du bist im Einklang mit der Natur, ihr geht Hand in Hand, Wind im Segel, am besten Rückenwind“, hat Jian gesagt. Noch während sie sprach, entspannte sich etwas in Anna.
Nun ist Anna hier.
Sie ist von München nach Neapel geflogen und dort an Bord gegangen.
Das elegante Holzsegelboot ist so groß, dass es für zehn Menschen Platz bietet. Doch sie sind gerade mal zu fünft.
Es gibt einen Skipper, einen Koch, eine Reiseleiterin und eine junge Frau, die Anna hinterher räumt und ihr feine Dinge serviert – von morgens bis abends.
Jeden Tag spricht Anna über Facetime mit Jian. Heute hat sie ihr zum vierten Mal das Meer gezeigt. Einfach nur das Meer, das hier jeden Tag anders aussieht.
Jian sagte daraufhin: „Meine Liebe, ich entspanne mich mit dir. Deine Anrufe sind auch für mich ein Stück Urlaub.“ Sie lächelte Anna auf ihre unnachahmliche Art an und diese war noch dankbarer als sonst, sie zur Freundin zu haben.
Annas Blick verliert sich in der Weite
Es gibt für Anna nichts weiter zu tun an Bord, als das Segel zu beobachten und zu bewundern, wie straff es sich aufbläht, wenn es am Wind steht. Und ansonsten zu essen, zu schlafen, zu sonnen und zu lesen.
Aber vor allem gibt es das Meer.
Die meiste Zeit verliert sich Annas Blick in dessen Weite. Sie lässt ihn auf den Wellen treiben und hinweg bis zum fadendünnen dunkeltürkisfarbenen Horizont. Vor ein paar Tagen dann, meldete sich tatsächlich ein leichter Hunger.
Die salzige Meeresluft und das Bad im erfrischenden Wasser regen den Appetit an.
Nachdem sich Anna an diesem Abend rasch für das Essen umgezogen hat und aus ihrer etwas stickigen Kajüte zurück an das luftige Deck steigt, fällt ihr Blick auf die weltberühmte Amalfi-Küste. Die untergehende Sonne taucht die hoch über dem Meer thronenden Felsen in ihr warmes orangefarbenes Licht. Unterbrochen wird ihr karger heller Stein von kleinen Bäumen und Büschen, hier und da lassen sich Straßen ausmachen. Der Fuß der Felsen verschwindet im Wasser, dessen Türkis allmählich wie von schwarzer Tinte verschluckt wird.
Dort kauert ein Gebäude wie eine Raubkatze auf dem Sprung
Anna atmet tief durch. Dann hebt sie den Blick vom Meer Richtung Himmel.
Auf einen der Felsen schmiegt sich ein Haus. Ein weitläufiges Gebäude mit grauer Fassade. Es liegt gemächlich am Abgrund wie eine Raubkatze auf dem Sprung.
Welch’ wunderbaren Ausblick man sicher von dort oben hat, überlegt sie.
„Sagen Sie, was ist das dort oben für ein Haus?“, fragt Anna während des Essens beiläufig ihre Reiseleiterin.
Die hebt den Kopf und folgt mit dem Blick Annas Finger.
„Das ist ein Kloster. Es ist, soweit ich weiß, mittlerweile allerdings nicht mehr bewirtschaftet“, antwortet die junge Frau.
Anna nickt.
Sie kann den Blick nicht abwenden.
„Kann man es besichtigen?“, fragt sie ihre Reiseleiterin.
„Ich weiß es nicht, aber ich finde es für Sie heraus“, antwortet diese.
Auszug aus „Die Sfogliatelle von Sofia“
Kapitel 8 – 1914
„Sofiiia!“
Ihr Name schwirrt über den Garten hinweg – flink und elegant wie eine Libelle.
Sofia liegt auf dem Rücken im Gras und schaut hinauf in die blaue Unendlichkeit des Sommerhimmels.
Der Duft von Zitronen und Orangen umschwebt sie und ist dabei so gegenwärtig wie ein Lebewesen.
Eine Wolkengiraffe schreitet von links nach rechts, gefolgt von einem Wolkenhasen.
Die von kleinen und großen Insekten und Wärme sirrende Luft, das Schlagen der Schmetterlingsflügel und das Singen der Vögel sind die Melodien, die sie umtanzen.
Die Hitze des Tages legt sich auf ihre bloßen Arme und Füße.
Seufzend dreht Sofia sich auf die Seite, stützt ihren Kopf auf eine Hand und schaut gedankenverloren in die Ferne.
Der lichtblaue Horizont steht fadendünn und liniengenau über dem azurnen Meer.
Der Ruf ihrer Mutter dringt nicht bis zu Sofia vor. Bis zu ihren Ohren möglicherweise schon – nicht jedoch bis in ihr Bewusstsein. Das ist erfüllt von wohligen Erinnerungen an die nahe Vergangenheit.
Sie haben ein rauschendes Fest gefeiert
Am Vorabend haben sie ein rauschendes Fest gefeiert – den Geburtstag des Vaters. Durchaus nicht der einzige Anlass, froh zu sein – ein weiterer war die Genesung ihres jüngeren Bruders Vittorio. Er hat unlängst eine schwere Lungenentzündung überstanden, die er sich zuzog, als er sich eines Tages in einer Höhle verlief. Ein Trupp von sieben Mann hat den Zehnjährigen zwei Tage lang gesucht.
Dabei muss erwähnt werden, dass die Suchenden ebenfalls ihr Leben aufs Spiel setzten. Die vielen Grotten und Höhlen sind teilweise schwer zugänglich und von Wellen umtost.
Vittorio harrte unterdessen – versorgt nur mit dem Käse-Panino Agatas, der Köchin – in einer feuchten dunklen Tropfsteinhöhle aus. Mit wenigen Gedanken in seinem Kinderkopf. Er war irgendwann selbst für Furcht zu müde gewesen.
Es war pures Glück oder wie der Vater es formulierte „Gottes Wille“, dass die Retter Vittorio überhaupt fanden.
Erschöpft kauerte er in einer Nische und ließ sich hinaustragen, unfähig sich zu bewegen. Er war völlig unterkühlt und dehydriert.
Natürlich erschreckte es selbst Sofia, ihn so bleich zu sehen. Ganz stumm. Keine Frechheiten kamen mehr über seine blauverfärbten Lippen. Das war mit das Unheimlichste gewesen. Üblicherweise reizte er sie aufs Äußerste. Wie oft wollte sie ihn zum Mond schießen. Doch jeglicher Ärger über seine Streiche war in jenem Moment verflogen.
Beinahe leblos wirkte Vittorio, als er endlich wieder in seinem Bett lag. Als hätte ihn das Jenseits bereits im Griff und er müsste ihm wieder entrissen werden.
Und so kämpften die Ärzte tagelang um sein Leben.
Im Haus war es zugegangen wie in einer Kirche
Im großen Haus der Familie war es unterdessen zugegangen wie in einer Kirche. Eine Schwere lag auf allem, verursacht durch die Unsicherheit über die weitere Entwicklung.
Die Eltern sprachen Tag für Tag Gebete für ihren einzigen Sohn. Auch der Priester kam hinzu. Und die Mutter ging jeden Tag in die Dorfkirche an der kleinen Piazza, stellte Kerzen auf und betete zur Mutter Gottes. Sie war sicher gewesen, dass Maria genau die richtige Ansprechpartnerin war. Sie hat den Schmerz erlebt, den der Verlust des einzigen Sohnes bedeutet. Sofias Mutter flehte die heilige Maria an ihr ihren Vittorio zu lassen.
Und dann hat es wirklich einen Wendepunkt gegeben.
Von einem Tag auf den anderen war Vittorio über den Berg und schon beinahe wieder so vorlaut wie zuvor. Und dann konnte ihn auch nichts mehr im Krankenbett halten. Einen Tag später spielte er schon wieder mit Carlo, dem großen braunweiß-gefleckten Jagdhund der Familie, im Garten.
Auszug aus: Die Sfogliatelle von Sofia
Seit drei Wochen ist er nun wieder gesund. Alle sind erleichtert und das gab ihnen gestern einen zusätzlichen Grund um ausgelassen zu sein.
Auch Sofia ist natürlich froh, dass es dem Kleinen wieder gut geht. Dabei hätte sie aber auch gerne, dass ihm einmal ordentlich der Kopf gewaschen wird für sein leichtsinniges Verhalten. Aber ihre Eltern behandeln den Jüngeren mit ungleich mehr Nachsicht. „Du bist die Ältere“, kriegt sie regelmäßig zu hören. „Du bist doch schon so reif und verstehst das alles schon!“
Ja, ja. Das kennt sie nur zu gut. Also sagt sie darauf in der Regel nichts.
Den Vater stimmte die Genesung seines Sohnes spendabel.
Sofia trug auf dem gestrigen Fest ein taubenblaues, knöchellanges, luftiges Chiffon-Kleid wie aus Blauregen getragen, das die Mutter ihr allein für den Anlass kaufen durfte. Es umspielt ihre mädchenhafte Figur, die bereits weibliche Formen annimmt und passt perfekt zu ihren blauen Augen und den kinnlangen schwarzen Locken.
Es war Sofias erster Ball. Sie durfte dazu auch eine Freundin einladen – die süße Simona. Das genaue Gegenteil von Sofia. Klein, fingerschmal und blond. Schon Tage zuvor waren sie aufgeregt gewesen.
Dann war es endlich soweit und Sofias Herz ist den ganzen Abend mit der Musik im Takt gehüpft.
Sie und Simona waren sofort aufgefordert worden. Zwischen den Tänzen hatten sie ihre hübschen Köpfe zusammengesteckt und sich kichernd über ihre tollpatschigen Partner amüsiert, die entweder zu steif oder zu schlaksig waren, wie sie fanden, das war möglicherweise ihrer Ausgelassenheit geschuldet, denn sie wollten es so sehen und keiner war ihnen gut genug, das wäre zu langweilig gewesen. Sofia und Simona waren aus dem Lachen gar nicht mehr herausgekommen.
Sofia traf in aller Heiterkeit der Blitz
Bis Sofia in aller Heiterkeit plötzlich der Blitz traf, in Form der dunklen Augen eines stattlichen unbekannten jungen Mannes, die plötzlich auf ihr hafteten und jede ihrer Bewegungen zu filmen schienen. Er lehnte an einer Wand und tanzte nicht. Er schien zu sehr mit Beobachten beschäftigt zu sein. Sie hatte ihn noch nie zuvor gesehen.
Er forderte Sofia dann nach einer gefühlten Ewigkeit zum Tanzen auf.
Dabei stellte sich heraus, dass sein Name Francesco war und er der älteste Sohn des Kindheitsfreundes ihres Vaters.
Kaum ein Wort wechselten sie miteinander nur ungezählte scheue Blicke und dann und wann ein Lächeln.
Sofias Herz schlug wild, wie das Holz der Köchin, wenn sie die Scaloppine plattklopfte.
Sie versuchte während des Tanzens möglichst flach zu atmen, damit das Heben und Senken ihres Brustkorbs sie nicht allzu sehr verriet.
Zum Abschied flüsterte Francesco ihr ins Ohr, „Ich muss dich wiedersehen. Gib mir ein Zeichen und ich werde kommen, wohin du willst.“
Francescos Lippen an Sofias Ohr
Während Sofia auf der Wiese im Garten an Francescos Lippen an ihrem Ohr und seine Worte denkt, beginnt ihr Herz sich auch jetzt wie wild zu gebärden und ihr Atem geht schneller. Gleichzeitig breitet sich in ihrem Bauch eine ungekannte weiche Wärme aus.
Sie hat mit ihren bald sechzehn Jahren noch nie mit einem Fremden getanzt und direkt der erste bringt sie derart in Wallung!
Sofia lächelt.
Da kommt ihr Name ein weiteres Mal vom Haus in den Garten geflogen. Es klingt jetzt nicht mehr flink und elegant, eher ungeduldig. Und genau diese Ungeduld erreicht ihr Bewusstsein, denn sie deutet auf Unannehmlichkeiten bei Nichtbefolgung hin.
Seufzend steht Sofia auf, klopft sich das Gras und die eine oder andere Ameise von ihrem grünen Kleid.
Wie gut, dass man darauf die Grasflecken nicht sieht. Vergnügt kichert das Mädchen. Und macht sich gemächlich auf zum Haus. Sie schnuppert noch hier am Jasmin, pflückt dort eine Hibiskus-Blüte und steckt sie sich in die dunklen Locken.
Dabei summt sie das Stück, zu dem sie als erstes mit Francesco tanzte – einen leichtfüßigen Walzer. Ganz beschwingt und vergnügt fühlt sie sich dabei.
Die Mutter fragt immer rethorisch
„Wo warst du, um Himmels Willen?“, ruft die Mutter, als Sofia das Haus betritt.
Sofia antwortet nicht. Sie hat gelernt rhetorische von echten Fragen zu unterscheiden. Ihre Mutter fragt in der Hauptsache rhetorisch.
Sie rupft unter Sofias Protesten die Hibiskusblüte aus den Haaren ihrer Tochter und zerdrückt sie im Innern ihrer Hand.
„Sofia, du sollst nicht ohne Hut in der Sonne liegen, wie oft soll ich dir das noch sagen? Du ruinierst dir die Haut. Irgendwann siehst du aus wie eine Bäuerin. Und zieh dir ein sauberes Kleid an. Wir gehen in die Kirche.“
Sofia schaut fragend.
Sie waren doch erst am Morgen in der Messe gewesen.
Sofie konnte sich nach dem Fest nur schwer aus dem Bett und ihren Träumen quälen.
Ohnehin haben sie für Sofias Dafürhalten in den vergangenen Wochen viel zu viel Zeit mit Beten verbracht.
Sie hat den Eindruck als müssten die Gebete für ein ganzes Leben reichen. Viel lieber würde sie weiter auf der Wiese liegen und Gott danken, indem sie seine Schöpfung würdigt und die Erfindung des Tanzens – die natürlich eher auf die Menschen zurückgeht als auf die Götter.
„Trödel nicht“, sagt die Mutter in Sofias Gedanken hinein. „Dein Vater will in wenigen Minuten los. Der Fahrer wartet schon.“
Fluchend steigt Sofia die Treppe hinauf
Fluchend steigt Sofia die Treppe hinauf und betritt ihr sonnendurchflutetes Zimmer, über dessen Wände sich grüne Ranken schlängeln, an denen Zitronen wachsen.
Sofia hat sich die Tapete zu ihrem dreizehnten Geburtstag gewünscht und sich damit gegen den Willen der Mutter durchgesetzt.
Diese riet ihr damals: „Nimm lieber Rosen. Sie sind die Königinnen der Blumen“, aber Sofia schüttelte trotzig den Kopf und der Vater erfüllte ihr den Wunsch. Er hat keine Meinung in diesen Dingen und Sofia ist in fast in allen Dingen anderer Meinung als ihre Mutter. Das macht ihr das Leben nicht unbedingt leichter. Aber viel leichter könnte es ohnehin kaum sein.
Genervt holt Sofia ihr Sonntagskleid aus dem Schrank, streift ihr leichtes grünes ab und schlüpft in das schwere, schwarze. Halbherzig geht sie kurz mit der Bürste durch ihre dunklen Locken, zieht ein Hütchen auf und ist auch schon wieder auf der Treppe, an deren Fuß die Eltern auf sie warten.
„Und Vittorio?“, fragt Sofia, obwohl sie die Antwort bereits zu kennen glaubt.
„Der bleibt bei Agata in der Küche.“
Der Satansbraten bekommt immer eine Sonderbehandlung, denkt Sofia.
Dann folgt sie ihren Eltern zum Automobil, wobei sie mit jedem Schritt zornig aufstampft.
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